Ein tschechisches Motorschubschiff ist am Freitagabend auf der Elbe in Dresden leckgeschlagen und musste gegenüber Schloss Übigau festmachen, da es zu sinken drohte.
Die Dresdner Feuerwehr rückte mit Hochleistungspumpen an, um das eingedrungende Wasser abzupumpen. Danach organiserte die Wasserschutzpolizei, dass der Verband mit zwei Schleppern in den nahen Albert-Hafen geschoben wurde.
Durch die Einsatzkräfte der Wasserwacht, der Feuerwehr und der Wasserschutzpolizei wurde das Leck provisorischabgedichtet. Der Einsatz dauerte bis 04:30 Uhr am Morgen an.